UN-Konvention zum Artenschutz

Ein wichtiger Aspekt der aktuellen Verhandlungen zum neuen Rahmenabkommen der UN Konvention zum Schutz der Artenvielfalt (CBD) zuletzt im März 2022 in Genf ist der Meeresschutz. Angestrebt wird bei den Verhandlungen unter anderem das Ziel 30 Prozent der Land- und Meeresflächen der Erde bis 2030 unter Schutz zu stellen. Dieses Ziel wird mittlerweile breit getragen. Allerdings gibt es in diesem Zusammenhang durchaus grundlegende Fragen, die umstritten oder ungeklärt sind.

Von großer Bedeutung hierbei ist, wie eine hinreichende Berücksichtigung indigener Gemeinschaften und traditioneller Rechte im Rahmen von Programmen des Meeresschutzes sichergestellt werden kann. CFFA und CAOPA hat in Zusammenarbeit mit Fair Oceans als Kooperationspartner vor diesem Hintergrund einen offenen Brief auf den Weg gebracht:

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